Foto Freunde

Fotografierst Du gerne ?

 

Die Treffen finden sporadisch statt. 

Ort und Zeit teilen wir jeweils ein Woche vorher mit. Wir sind interessiert ein paar Mitglieder mehr in unserer Gruppe zu wissen. Voraussetzungen gibt es eigentlich keine. Jedoch verfügen die Stamm-Mitglieder alle über ein Spiegelreflex-Kamera und ein Stativ. Interessierte CSCB-Mitglieder sollten sich bei uns melden, so dass diese dann ebenfalls zum Treffen eingeladen werden können.

 

Info:  Leitung der Gruppe ist vakant

 

Foto Treff 26.3.2019 Thema "Ifach"

Es war ein mal eine Gruppe von ausgewanderten Schweizer Hobby-Fotografen …. 

 

Fotoworkshop bzw. Ausflug nach Calp:  

Teilnehmer: Rosemary, Rolf, Werner, Peter (der harte Kern)

 

Am 26. März trafen sich ein paar Fotobegeisterte in Calp um den unübersehbaren Berg “Peñón de Ifach” abzulichten.  Jeder auf seine Art natürlich.  Das spezielle daran ist, dass aus verschiedenen Blickrichtungen man den Eindruck erhält dass der Berg im Ort steht.  Deshalb war der Schwerpunkt des Workshops den Berg zwischen den Häusern, zumindest jedoch mit speziellem Vordergrund zu fotografieren.  Das ist uns auch ganz gut gelungen. 

 

Treffpunkt war der Parkplatz am Salzsee (einfach zu finden aber auch einfach zu übersehen…). Nachmittags, weil die Chance bestand auch noch in der Blauen Stunde zu fotografieren.  Das ist dann wenn die Sonne schon untergegangen ist -- aber der Himmel noch blau ist, also noch genug Licht vorhanden ist um Fotos der Umgebung zusammen mit künstlichem Licht zu machen. Wir gingen los, am See (eigentlich ein Fijord) entlang wo wir noch die Flamingos fotografierten (ohne Ifach).  Immer wieder mit Blick zurück zum Ifach um zu prüfen ab sich da vielleicht ein Berg-in-der-Stadt Foto schiessen lässt. Am Kreisel (eigentlich im Kreisel) ergibt sich ein interessantes Bild: Ifach mit dem sehr schmalen Haus (nur ein Fenster breit).  Schliesslich kamen wir im Hafen an wo die ersten Fischer grade ihren Fang entluden, der dann gleich versteigert wird. Auch hier ergaben sich Fotos mit dem Ifach im Hintergrund. Danach trafen wir uns auf der Terrasse eines der vielen Fischrestaurants.  Mit ein paar Tapas und Wasser! haben wir uns erholt und dabei über alles mögliche parliert.  Danach liefen wir langsam und fotografierend zum Parkplatz zurück.  Der krönende Abschluss war dann noch der Besuch der Bar im 29.Stock des Hotel Suitopia. Von dort gibt es (natürlich) einen wunderbaren Blick über die Küste und das Hinterland. Die Sonne war schon recht tief was ein sehr schönes Licht auf den Peñon de Ifach warf.  Schon wieder auf der Strasse machten wir, der speziellen Fassade wegen, noch Fotos des Hotels.

 

Das wars: Ein aussergewöhnlicher und interessanter Nachmittag.

Foto Treff 7. 11. 2018, Carrícola im Vall d’Albaida

Die Gruppe Foto Freunde besuchte am 7. November 2018, Carrícola im Vall d’Albaida.

Leider konnte uns Peter Güttinger wegen einer Erkältung nicht begleiten.

Das Dorf, Carrícola, ist bekannt durch seine Biodiversität und den Kunstobjekten, die eine Verbindung zwischen der Natur und der Kunst vermitteln möchten. 58 Künstler haben ihre Exponate an verschiedenen Orten im und ausserhalb des Dorfes platziert. Und immer wurden Naturprodukte verwendet, wie Holz, Eisen, Papier oder Textilien. Es kommt einer Wanderung gleich, alle Gegenstände aufzusuchen.

Aus dieser Vielfalt hier einige Impressionen:

Workshops

Tips und Tricks vom letzten workshop hier downloaden !

 

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Fotos letzte Treffs

Workshop-Treffen (Pinosol)

Treffpunkt und Ort der Aktivitäten war der Freizeitpark "Pinosol" in Jávea. Da gibt es ein Restaurant und viele frei verfügbare Tische im Park. Ein Teil davon ist dem Brand 2016 zum Opfer gefallen. Dies jedoch ergibt für die Fotofreaks interessante Sujets. Werner Staub, Rolf Jenny, Juan Vauthier und Peter Güttinger.

Workshop-Treffen 

(Parque de los sentidos)

Treffpunkt für die fachliche Seite des Treffens war der "Parque de los sentidos" in Altea. Das ist ein grüne Oase die vom Betreiber mit viel Herzblut hergerichtet wurde und weiter gepflegt wird. Die Bilder sollen dies zeigen. Teilnehmer: Rosmarie, Werner Staub, Rolf Jenny und Peter Güttinger.

Workshop-treffen (The Maze)

Treffpunkt war "The Maze"in Moraira. Hier haben wir uns über das Programm, die Inhalte und den Intervall der Treffs unterhalten. Anschliessend gingen wir zum nahegelegenen Parkplatz/Strandabschnitt (mit Stahl-Figur). Da haben wir bewegtes Wasser und den felsigen Strand fotografiert. Teilnehmer: Rolf Jenny, Werner Staub, Juan Vauthier und Peter Güttinger.

Links

100 Tipps für bessere Bilder

Fotolehrgang von der Pike auf

Fotografie-Informationen von Elmar Baumann: ein sehr umfassendes Tutorial über die Fotografie und Bildgestaltung:

Das kostenlose Bild-Bearbeitungs- und -verwaltungs-Programm

- FastStone Image Viewer:

Paint.NET das einfache Foto-Bearbeitungs-Programm zum runterladen (9 Sprachen): 

Wer neu ist oder schon mit Paint.NET arbeitet, dem können diese Tutorials sicher beim einen oder andern Problem helfen:


Foto-Workshop, Thema 'Vollmond'

Gut wir waren lediglich eine kleine Gruppe, die sich auf Initiative von Peter Güttinger am 15. September beim Kreuz am Aussichtspunkt «Portixol» Richtung Balcon al Mar bei Javea zusammenfand. Da würde der Vollmond um genau 19.27 Uhr aus dem Meer aufsteigen und das würde ein gutes Fotosujet werden lautete die Ansage. Also nichts wie los beizeiten und um 19 Uhr waren meine Frau und ich, wie auch meine Cousine, schon vor Ort. Lange alleine, bis dann Juan und Ruth Vauthier auch erschienen, womit wir sicher waren, am richtigen Ort zu sein. Von Peter keine Spur, bis er und seine Frau Yvonne dann auch noch kamen kurz nach halb acht. Er mit einem Handy in der Hand, auf das er immer schaute, daneben auch noch Kameras und Stativ. Er zeigte uns dann auf dem Handy, dass der Mond wirklich zur vorgesehenen Zeit um 19.27 aus dem Meer gestiegen sei, wir das aber wegen eines Nebelstreifens auf dem Wasser nicht sehen konnten. Erst gute 20 Minuten später zeigte sich der Mond auch für uns. Also sofort mit Fotos machen beginnen. Nun wurden wir, wenigstens ich informiert, wie die Kameras eingestellt werden müssen, um das Kreuz und den Mond beides möglichst scharf auf dem Bild zu haben. Mit viel Geduld und Berechnungen ab Handy versuchte Peter mich auf den Stand zu bringen. Ob das was gebracht hat werden die Vergleiche mit Peters und Juans Fotos zeigen. Also viel Fachsimpeln um das Fotografieren und gleichzeitig im Rücken ein wunderschöner Sonnenuntergang, den wir natürlich auch noch ablichteten. Es hat auf alle Fälle sehr viel Spass gemacht und die unsere Begleitung ohne Fotoapparate hatte viel Vergnügen an der traumhaften Landschaft an diesem wunderschönen Abend.  

Wir sind dann alle zusammen noch in ein sehr schönes Restaurant essen gegangen, wo die Diskussionen wesentlich spannender waren als das Essen selbst, um es mal so auszudrücken. Macht nichts! Wichtig war die soziale Komponente. Denke auch wieder mal ein Fotostamm mit einfacherer Aufgabe wie in der Vergangenheit wäre auch nett. Danke auf jeden Fall Peter für das Erhalten der Fotogruppe.  

 

Was ich ganz vergessen habe zu schreiben ist, dass es ein ganz besonders spektakulärer Vollmond war. Nur 350'000 Kilometer von der Erde entfernt gegenüber 407’000 Kilometer zum grössten Abstand. Ob das unser Auge abmessen kann? 

Werner Staub 

 

Anmerkung von Juan: 

Am Tag darauf – Neumitgliedertreff im Balcón al Mar und nun richtig Vollmond. Peter Güttinger und Rolf Jenny liessen es sich nicht nehmen, die Übung mit dem Kreuz ein weiteres Mal zu machen. Das nennt man Fotografen-Ergeiz! 

Foto-Workshop, Thema 'Mondschein-Fotografie

Unser Leiter und Spezialist für besondere Aufnahmen Peter führte uns in eine abgelegene Ruine auf dem Cabo San Antonio oberhalb Jávea. Prächtige Aussicht aber leider nicht von 'Lichtverschmutzung' verschont, was für unser Unterfangen schon fast Bedingung war.

Bei diesem Thema könnte man meinen es gehe nur um Langzeitbelichtung, was auch bedingt stimmt, denn Rolf und mir wurde gesagt, dass in diesem Bereich bei 'konventioneller Fotografie' das Bildrauschen zunimmt, was unerwünscht ist. Also gilt es die Balance von Belichtungszeit, Blende und ISO-Zahl, nicht zu vergessen die Blendenöffnung,  zu finden. Als weitere Möglichkeit, dem Rauschen entgegen zu wirken ist das so genannte 'Multi-Framing' (genaue Erklärung siehe Internet), kurz - es werden mehrere identische Aufnahmen, mind. 6 gemacht und mit einem Spezialprogramm auf dem PC zu einem einzigen Bild verarbeitet.

Beispiel das von Peter gemachte Bild mit den 'kreisenden Sternen' - dazu wurden 72 Fotos mit je 30 sec. Belichtungszeit aufgenommen!

Wie man sehen kann war hier Technik und weniger Kreativität gefragt, oder doch beides?
Juan Vauthier

Foto-Workshop 'Street-Art

Unser Sommer-Thema „Street-Art“ oder Strassenkunst, Schmiererei, Sprayerei, etc. wie man das auch nennen will (früher hatte man es Fresko-Malerei genannt), war eine rechte  Herausforderung. Ein interessantes Objekt zu finden ist nicht ganz einfach. Auch besteht natürlich die Möglichkeit, dass man ganz zufällig an eine „Street-Art“ heran läuft, nur schade, wenn man in diesem Moment seinen Fotoapparat dabei hat. Immerhin besitzt heute  fast Jedermann ein Smartphon, hat also meistens doch eine Kamera dabei.

Bei diesem Workshop ging es ja in erster Linie um das Objekt und den Bildaufbau.

Jedenfalls sind zum Teil sehr gelungene und skurrile fotografische Werke zusammen gekommen, welche von unseren Fotofreunden an ganz verschiedenen Orten der Welt aufgenommen worden sind.

Juan

Foto-Workshop 'Villajoyosa' vom 15. Oktober 2015

Bären halten einen Winterschlaf und nähren sich vom angefressenen Speck in dieser Zeit. Wir in der Fotogruppe haben so eine Art Sommerschlaf gehalten. In der Website wurde schon eine Meldung über unser Ende verbreitet, was dann aber korrigiert werden musste. Also wir sind noch da!

Über den Sommer haben wir uns an den Sujets „Street-Art-Fotografien“ die Zähne ausgebissen. Jeder ging dort wo er sich gerade aufhielt auf Motivsuche. Graffitis sind ja überall an Wänden zu sehen, denn die Freizeitkünstler nehmen leere Flächen schnell in Besitz, auf die sie was sprayen können. Meinerseits habe ich in all den Monaten alles geknipst was mir so von der Art vor die Linse kam. Ein Graffiti habe ich sogar eingesandt, das ich in Panama City auf einer Bustour vom Auto aus aufgenommen habe. Schade hatten wir keine Möglichkeit anzuhalten, denn fast hundert Meter lang war die Wand geschmückt mit tollen Bildern. Juan wird die Einsendungen der ganzen Gruppe sicher bald mal in der Website vorstellen. 

Das Wetter war uns äusserst gut gesinnt, als wir uns wieder mal zu einem Workshop zusammen fanden und das in Villajoyosa. In diesem äusserst farbenfrohen Städtchen, zwischen Benidorm und Alicante gelegen, trafen wir uns. Acht Fotografen/innen und zwei Gäste waren wir. Im Café „Valor“ an der Hauptstrasse nahmen wir nach der allgemeinen Begrüssung noch Kaffee und Chocolate mit Churros zu uns und dann ging es los. In den engen Gassen unten beim langgezogenen Badestrand war schon bald niemand mehr zu sehen. Ein jeder von uns suchte seinen eigenen Weg. Da bis zum Mittagessen viel Zeit übrig blieb entschlossen sich meine Frau und ich, die im Ort ansässige Schokoladenfabrik „Valor“ anzusehen. Kamen gerade noch rechtzeitig um uns einer Führung mit lauter Engländerinnen anzuschliessen. Alles sehr interessant, für mich aber kein Neuland, habe ich doch ab Frühjahr 1955 für vier Jahre in der Schokoladenfabrik „Suchard“ in Neuenburg gearbeitet. Das zwar als Korrespondent im Büro, doch zwischendurch habe ich nach entsprechender Einführung deutschsprachigen Besuchen die Fabrik und die Fabrikation zeigen können. Die Schokoladenherstellung ist immer noch die gleiche, doch ist heute alles viel moderner und mechanisierter, vor allem in der Verpackung. Gingen wir damals noch nahe an den Maschinen in der Produktion vorbei, läuft man bei „Valor“ in einem Glaskanal fast auf Deckenhöhe durchs Gebäude. Hygiene ist gross geschrieben!

Zum gemeinsamen Mittagessen um 14.15 stiessen wir wieder zu den andern. Während des Essens hatten wir Gelegenheit über unsere weitere Zukunft zu reden. Sicher ist, wir werden weiter machen. In einer zwar weniger intensiven Form als bis anhin. Giuseppe Miozzari möchte nicht mehr in der Gruppenleitung sein, macht natürlich mit seinem profunden Wissen über die Fotografie gerne weiter mit. Danke Guiseppe, wir konnten viel von dir lernen. Juan Vauthier und Peter Güttinger werden künftig aushecken, wo und wie wir uns treffen. Dann kann auch ein jeder aus der Gruppe geeignete Vorschläge machen was wir allenfalls unternehmen könnten. Und in der „toten Zeit“, wo sich einige von uns eh in der Schweiz aufhalten, bekommen wir allenfalls Aufgaben gestellt. Wie schon gesagt, es geht weiter, glücklicherweise!

Ich bedanke mich auf alle Fälle bei allen jenen die immer für uns besorgt waren und was auf die Beine stellten. Ist ja einfach immer nur Konsument zu sein und die andern die Arbeit machen zu lassen. Das gilt auch für die anderen Gruppen im Club.

Zum Schluss möchte ich allen Leser und Leserinnen empfehlen, bei Gelegenheit mal Villajoyosa einen Besuch abzustatten und eventuell auch das Museum und die Fabrik von „Valor“ anzusehen. Die Führungen sind dort gratis. Es lohnt sich nach Villajoyosa zu fahren. 

Werner Staub 

Workshop für Nachtaufnahmen

"Da bin ich dabei” dachte ich als ich die Ausschreibung des Fotokurses von NAMOR.ES “Ruta de noche in Cabo de Gata (Alemeria) ” las.Namor Pastor kenne ich bereits von einem andern Kurs in Cuenca, ebenfalls Nachtfotografie.Ich überredete dann noch Rolf Jenny auch mitzukommen. So fuhren wir am 3.Juli, für zwei Nächte, zu Zweit, in viereinhalb Stunden, von Jalon Richtung Almeria und nach Tabernas. Die Gegend da ist sehr trocken, hat wenig Grün, und ist sehr, sehr warm - bzw. heiss.  

Freitag Nacht: Wie in Spanien üblich hatten wir um 10 Uhr das Nachtessen gehabt. Danach, ca. um Mitternacht, ging das Nachtfotografieren los. Wir fuhren nach Gabo de Gata, in eine kleine Bucht, nahe eines Leuchtturms. Da fotografierten wir die aus dem Wasser ragende Felsen, mit Uferzonen und Mondschein. Weiss man mal wie die Kamera einzustellen ist gelingen sehr eindrucksvolle Bilder. Natürlich braucht man dazu ein Stativ weil die Belichtungszeiten von einigen Sekunden bis zu mehreren Minuten sein können. Und kennt man dann noch den Hyperfocalpunkt (aus Tabellen), ist sichergestellt dass das Bild auch scharf ist (Bei Nacht funktioniert der Autofokus meist nicht mehr). Namor hat uns mit viel Geduld diese Kenntnisse vermittelt. Nach der Bucht sind wir auf die Klippen gestiegen und haben die Szene von oben fotografiert: Mit dem Leuchtturm. Nach mehreren Stunden beim Leuchtturm fuhren wir zu einer alten Windmühle und haben da bis in die Morgenstunden weiterfotografiert.

Samstag Nacht: Da haben wir erst den Sonnenuntergang in der Nähe von Tabernas fotografiert und erst danach sind wir essen gegangen.Die Umgebung von Tabernas ist bekannt für seine Wild-West  Szenen und Dörfer. Nach dem Essen, von Mitternacht bis Sonnenaufgang,  waren wir in Mini-Hollywood und haben da mit viel Spass und Engegement das ganze Dorf fotografisch festgehalten.

Der lange Anfahrtweg hat sich mehr als gelohnt (viereinhalb Stunden unterwegs sind für Schweizer Verhältnisse sehr grosse Distanzen). Aber wir würden es wieder tun und empfehlen jedem fotografisch interessierten Leser auch mal Nachts auf die Pirsch zu gehen.

Peter Güttinger

TRADUCTION 

J'y vais, ai-je pensé quand j'ai lu l'annonce du cours de photos de NAMORES.ES « Ruta de noche de Cabo de Gata ». Je connaissais déjà Namor Pasteur suite à un autre cours à Cuenca, concernant également la photographie de nuit. J'ai persuadé Rolf Jenny de venir avec moi. Nous sommes donc partis le 3 juillet, pour deux nuits, de Jalon en direction de Almeria pour Tabernas. La région est très sèche, il y a peu de verdure et il y fait chaud – même très chaud.

Vendredi soir, comme il est habituel en Espagne, nous avons dîné vers 10 heures. Puis, vers minuit, nous avons commencé à photographier. Nous sommes allés à Gabo de Gata, dans une petite baie, avec un phare à proximité. Nous avons pu photographier les falaises, le rivage et le clair de lune. Lorsque l'on sait comment programmer l'appareil photo, on obtient des images très impressionnantes. Naturellement il faut utiliser un trépied car les temps d 'exposition peuvent durer plusieurs minutes. Lorsque l'on règle le point hyperfocal, on obtient une image très nette. En général, la nuit, la mise au point automatique ne fonctionne pas. Namor a eu beaucoup de patience pour nous transmettre ses connaissances. Après la baie, nous sommes montés sur les falaises et avons photographié la scène d'en haut, avec le phare. Après plusieurs heures au phare, nous sommes allés vers un vieux moulin et avons continué à photographier jusqu'à l'aube.

Samedi soir, nous avons seulement photographié le coucher du soleil près de Tabernas et ensuite nous avons été manger. Les alentours de Tabernas sont connus pour ses paysages et villages de l'Ouest Sauvage. A partir de minuit jusqu'au lever du soleil, nous sommes allés dans le mini-Hollywood et avons photographié le village avec beaucoup de plaisir.

Le long trajet  en valait la peine (quatre heures et demi sur la route représente une longue distance selon les normes suisses). Mais nous le referions à nouveau avec plaisir et le recommandons à tous ceux qui s’intéressent à la photographie de nuit.Peter Güttinger

Foto-Workshop Bildaufbau und -gestaltung, Fokussierung / Belichtungsmessung

 

Anlässlich des Workshops 31 in der ersten Septemberhälfte wurde das weitere Vorgehen in der Fotogruppe besprochen. Nach den 30 vorangegangenen Zusammenkünften, wo wir meist einzeln oder in kleinen Gruppen auf Bilderjagt zu einem vorgegebenen Thema ausschwirrten, wollen nun unsere Leader mal was anderes versuchen.

Die Gruppe sollte künftig für alle interessierten Klubmitglieder offen sein und dies wurde sowohl in einem Newsletter wie auch auf der Website des Clubs mit roter Schrift unter dem Titel:

„Alle ambitionierten Fotografen sind willkommen“

(gem. Duden: ehrgeizig, anspruchsvoll, strebsam)

bekannt gegeben.

So waren wir alle gespannt, wer denn nun am 9. Oktober neu zum Workshop erscheinen würde. Der fand in der Bar „Costamar“ unterhalb des Gebäudes beim „Pepe La Sal“ beim grossen Kreisel mit den riesigen Eisenplastiken eingangs Moraira statt. Wieso dort? Es wurde ein Lokal gesucht, das sich praktisch verdunkeln lässt, damit auf einem Bildschirm die Fotos und Grafiken gezeigt und besprochen werden können. Denn künftig wollen die Verantwortlichen mehr Gewicht legen auf das Kennenlernen der Kameras und den dazugehörenden Techniken. Nicht einfach nur aufs Knipsen Wert legen.

Nun die Enttäuschung war gross. Gerade mal sechs ! Leute waren wir, alles Bisherige der Fotogruppe. Kein Neu- interessierter aus dem Verein dabei, obwohl der Wunsch auf eine Öffnung eigentlich von dieser Seite kam.

Wir befassten uns also diesmal mit dem Thema Bildaufbau und Bildgestaltung. Was können und sollen wir tun um noch bessere Fotos zu machen? Dies versuchten unsere beiden Könner Juan Vauthier und Peter Güttinger (der dritte der Cracks Giuseppe Miozzari war ferienhalber abwesend) uns darzulegen. Kann dazu nur von mir aus sprechen, dass da noch ein grosser Nachholbedarf vor mir liegt. Muss die Kamera mal in den Griff bekommen und herausfinden, was sie überhaupt zu leisten vermag. Eigentlich gefallen mir meine Bilder, doch wieso sollen sie durch das Hinzulernen nicht noch besser werden?  Nun werden wir im Workshop mal so weiter machen und immer wieder Neues zu erlernen versuchen. Interessant war es, was wir in diesen zwei Stunden vorgesetzt bekamen, auch wenn ich nicht auf Anhieb alles gleich verstand. Wir bemühten uns dann auch gleich einiges in Bilder festzuhalten im Freien. Habe vorgenommen mir künftig Mühe zu geben die neuen Erkenntnisse der Fototechnik in die Tat umzusetzen. Das kann ich schon bald auf der Clubreise nach Teruel machen. Das positive Resultat wird sich dann hoffentlich zeigen.

Werner Staub

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Workshop Ermitas "Kapellen"

Als wir im April über ein neues Foto-Thema sinnierten, richtete sich Giuseppe Miozzari's Blick grad in Richtung Montgó und gleichzeitig "erschien" ihm das Bild der "Ermita Santa Lucía", die kleine Kapelle, welche auf Jávea und Umgebung hinab blickt....eh voilà - das gesuchte Thema war geboren...

Natürlich galt es dabei nicht nur "Aussen-Ansichten" zu fotografieren; Innen-Aufnahmen sowie Details können ebenso interessant sein - den Fotografen sei es überlassen, was als besonders interessant angesehen wird.

Eine vielfältige "Arbeit" wurde schliesslich eingereicht - nebst Bildern aus nächster Umgebung (Jávea, Gata, usw.) aber auch aus weiterer Entfernung, wie z.B. Andalusien, sind einige "auswärtige Ermitas" dabei, nämlich aus Österreich, der Schweiz und schliesslich aus Portugal.

Unsere "Foto-Freunde" haben die Herausforderung angenommen, was dabei herausge-kommen ist - sehen Sie selbst!

Ruth

Workshop "Spiegelungen"

Wieder hatten wir genügend Zeit und es hat sich gelohnt. 

Sehr vielfältig wie wir meinen. Aber eben, die Motive

'liegen nicht einfach auf der Strasse' man muss das 

Auge darauf einstellen. Wie der Name 'Work Shop' schon sagt, es muss etwas erarbeitet werden. Erika hat es treffend in ihrem Mail gesagt, Zitat: „Das Thema 

‚Spiegelungen‘ hat mir einige Sorgen bereitet. Das Thema an und für sich lässt ja grossen Spielraum, aber meine Ideen, was und wie ich alles fotografieren möchte, musste ich schlichtweg ‚begraben‘. Denn was mein Auge als tolle Spiegelung aufnahm, sah auf dem PC katastrophal aus“.

 Übrigens zu Spiegelungen gehören natürlich auch Reflexionen oder der Widerschein. Zwei Teilnehmer haben auch an diese Variante gedacht.

Workshop "Licht und Schatten"

Nach 2 Monaten Absenz sind wir wieder da mit einer neuen Palette Fotos. Während dieser Zeit sind wir nicht untätig gewesen, sondern hatten den Finger immer nahe beim Auslöser.

Zuerst hörte sich dieses Thema relativ einfach an, doch je mehr wir uns damit befassten, desto mehr drängte sich die Frage auf: was ist eigentlich damit gemeint?

Anhand der Bilder kann man sehen, wie unterschiedlich Licht und Schatten aufgefasst wurden. Es ist die Dualität des Lebens, für alles gibt es ein Gegenteil, wie Ying und Yang.

Workshop "...auf der Insel Tabarca"

Seit Mitte Mai sind wir, die Fotofreunde/innen, nicht mehr zusammen auf Motiv-Suche gegangen. In den Sommermonaten haben wie alle versucht die vorgege- benen „Hausaufgaben“ individuell zu lösen und unser Bestes zu geben. Für den November-WorkShop habe ich den Vorschlag gemacht, wir könnten uns in den Höhlen bei Benidoleig treffen um dort Aufnahmen zu machen. War schon zweimal dort um zu fotografieren. Giuseppe und Monika haben dann den Ort rekognosziert und sind zum Entschluss gekommen, es würde sich dort zu wenig Verschiedenes knipsen lassen und dazu erst noch alles mit Blitzlicht. So wählten sie für unser Treffen schliesslich die Insel Tabarca aus. Sie sollten Recht bekommen. Wie hätten wir uns an diesem wunderschönen, sonnigen Herbsttag wohl in der kaum beleuchteten Höhle gefühlt? Es war für uns 11 Teilnehmer viel schöner mit dem Boot von Alicante aus in einer Stunde auf die Insel hinüber zu fahren, bei ruhiger See und ohne seekrank zu werden. Praktisch menschenleer fanden wir die Insel vor, als wir zur Mittagszeit dort ankamen. Nach einer kurzen Besprechung strömte ein jeder von uns in unterschiedliche Richtungen aus und suchte nach Motiven, die sich lohnten, abgelichtet zu werden. Wie uns das schliesslich gelungen ist, das ersehen Sie aus dem Fotoanhang. Gegen zwei Uhr nahmen wir zusammen ein Mittagessen ein, als Hauptgang „Arroz a banda“, neben dem „Arroz negro“ eine der Spezialitäten der Insel. Es blieb nachher nochmals Zeit auf eine weitere Fotopirsch zu gehen. Um 17 Uhr fuhr das Schiff wieder zurück nach Alicante. Herrlich auf der Rückfahrt den Sonnenuntergang zu sehen. Wir dankten alle Giuseppe und Monika für ihre gute Idee mit diesem Inseltrip. Es war ein erlebnisreicher Tag auf Tabarca.

Also, ich hatte mir früher mal geschworen, nie mehr auf diese Insel hinüber zu „gehen“. Freunde von mir aus der Gastronomie organisierten damals einen Ausflug von Santa Pola aus, das war vor gut 10 Jahren. Die Insel war packe voll von Menschen und in den Restaurants herrschte ein totales Gedränge vor. Immerhin kannte man die Köche um mich herum gut und so wurden wir wenigstens bevorzugt bedient. Die Hitze tat noch ihr übriges, so dass ich schliesslich völlig „bedient“ war vom ganzen Rummel. Nie mehr dorthin dachte ich!

Doch diesmal war alles anders, und es waren mehr Katzen auf der Insel zu sehen als Menschen. Die Gässchen im kleinen Dorf völlig leer. Tabarca liegt 5 Kilometer ausser- halb von Santa Pola, gehört aber zum weiter entfernten Alicante. Sie ist die einzige bewohnte Insel im Land Valencia. 1800 Meter lang und gegen 350 Meter breit. Der höchste Punkt liegt 15 Meter über dem Meeresspiegel. Die Griechen nannten die Insel vermutlich Planesia, die Römer dann Planaria.

1768 befreite König Karl der Dritte auf der tunesischen Insel Tabarak genuesische Gefangene. Nach zwei Jahren Quarantäne in einer alten Jesuitenschule in Alicante siedelte man sie 1770 auf der Insel an, die fortan Tabarca hiess. Das nun bevölkerte Eiland sollte das Festland vor Piratenangriffen schützen. Man begann eine Art Festung zu bauen. Davon kann man noch heute Reste sehen. Das Leben war hart auf dem kargen Boden und wer konnte, verliess schon bald die Insel wieder in Richtung der verschie- denen Orte an der Küste. Noch heute tragen viele der wenigen Einwohner die Namen der damaligen genuesischen Bewohner. Allerdings leben nur noch knapp 50 Personen dauernd auf Tabarca. Im Sommer fallen aber pro Tag bis zu 5000 Tagestouristen über die Insel her. Sie kämpfen dann um jeden freien Platz. Einen solchen Tag habe ich damals miterlebt. Jetzt habe ich die Insel Tabarca anders kennen gelernt, ruhig und verträumt. Ich mag sie jetzt wieder. Also mein Rat – besuchen Sie die Insel ausserhalb der Hochsaison und wirklich erst, wenn die Feriengäste die Badestrände an der Küste wieder verlassen haben. Dann lohnt es sich nach Tabarca zu fahren, vor allem für jene, die Ruhe mögen bei frischer, salziger Meeresbrise.

WS

Workshop "Bewegung"

Wauh!!! Wer hatte wohl diese Idee? Wir glauben - alle hatten so ihre Probleme damit. Ist ja auch nicht so ein- fach, es läuft ja nichts ab auf dem Bild. Wie also die Dynamik einer Bewegung auf der Foto festhalten. Wie Giuseppe in der Einladung erwähnt hatte, gibt es dafür im Prinzip zwei Möglichkeiten: die Kamera ist fix und das Objekt bewegt sich oder mit der Kamera folgt man während der Verschluss offen ist einem Objekt. Voraussetzung dafür sind relativ lange Belichtungszeiten (1/30 sec. und länger), was bei Tag und guten Lichtverhältnissen schwierig sein dürfte.

Auf jeden Fall sind manuelle Eingriffe unumgänglich (Benutzerhandbuch konsultieren).

Wir werden speziell zu diesem Thema einen Praxis-WorkShop planen, was sicherlich im Sinne von Allen ist.

Noch ein Zitat von Felix, das sicherlich auch treffend für andere von uns ist:

... denn wir wissen nicht was wir tun. Das hat nicht richtig Spass gemacht. Denn von Blenden und Verschlusszeiten verstehen wir soviel wie gar nichts. Beim Versuch unsere Kamera zu überlisten sind uns wohl einige, möglicherweise passable, "Lucky Shot's" gelungen, mehr aber auch nicht. Wir wissen heute nicht mehr, warum die Bilder so entstanden sind und können also solche Bilder nicht wiederholen. Da wir beide gemeinsam "gelitten haben" reichen wir gemeinsam 8 Bilder ein.

Juan

Workshop "Wein"

Wie sich schon bald nach Bekanntgabe des Themas herausstellte, war die Aufgabe alles andere als einfach. Im Zusammenhang mit Wein gibt es viele Motive, doch manche sind dann doch nur mit ent- sprechendem Begleittext als 'Weinmotiv' zu erkennen. Auf jeden Fall waren wir alle gefordert und die Teilnehmer haben mit viel Fantasie und gestalterischen Können ihre 'Meisterwerke' abgelichtet.

Im nächsten WorkShop werden wir Bilder aus der Serie 'Bäume', 'Wasser' und 'Wein' Revue passieren lassen und uns den einen oder andern Gedanken darüber machen.

Workshop "Wasser"

Diese Aufgabenstellung hatten wir schon mal und kein einfa- ches Thema wie die Meisten zuerst meinten. Wieso? Vielleicht weil der Workshop nicht in der Gruppe stattfand?

Ein kurzes 'Möglichkeiten abchecken', dann war die Fantasie entfesselt - und wie man sieht, die Resultate könnten sich sehen lassen. Jedes Bild durch Überlegung entstanden, komponiert und festgehalten.

Gratulation an alle Teilnehmer, macht so weiter und ihr werdet fündig.

Workshop "Bäume"

Der Baum

Auf der Wiese da stand ein Baum,

er hatte weder Birn noch Pflaum

auch trug er keine Orantsche

denn es war eine Telefonstantsche.

'Dichter' unbkannt

Workshop  "Ciudad de las Artes y de las Ciencias" in Valencia

Die Fotofreunde, zum Teil mit Freunden, haben an einem präch- tigen Tag den 'langen' Weg nach Valencia unter die Räder genom- men.

Unser Ziel und die gestellte Aufgabe war das 'Einfangen' der einmaligen 'Ciudad de las Artes y de las Ciencias', die vom Archi- tekten Calatrava zwischen 1991 und 2006 realisiert wurde. Das Gelände bietet so viel, dass man unmöglich ohne beeindruckende Bilder nach hause gehen konnte, wie es sich eindrücklich in unserer kleinen Zusammenstellung der Bilder der Teilnehmer zeigt.

Hatten die Einen gegen Abend genug im 'Kasten' waren die Andern noch motiviert die 'blaue Stunde' (Zeit direkt nach Sonnenuntergang) abzuwarten, um dieses spezielle Spektakel zu erleben und festzuhalten.

Juan 

Workshop "Spuren"

Einmal mehr hat sich gezeigt, dass man nicht alles so abbilden kann wie das Auge es sieht. Da unser Auge (Linse/Sensor) mit dem Gehirn (Bildverarbeitung) direkt verbunden ist, werden Einstellungen und Korrekturen automatisch gemacht.

Beim Fotografieren ist das meiste manuell, das heisst wir müssen unseren Apparat und seine Möglichkeiten kennen. Dies erreicht man mit Manual lesen und nochmals lesen, ausprobieren/üben.

 

'Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen'!! oder 'Übung macht den Meister'!!- und was heisst schon Meister?

Juan

Workshop "Albufera"

Eine Mischung aus Natur-, Objekt- und Stimmungsfotografie realisiert aus freier Hand oder auch mit Stativ.

Sicherlich fragt man sich, weshalb das eine oder andere Bild interessanter wirkt. Das liegt eventuell am Bildaufbau (Bildge- staltung), an der angewendeten Technik (Kamera-Einstellung) oder einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gewesen zu sein (Glück?).

Generell kann gesagt werden: vielschichtiges, schwieriges und an- spruchsvolles Thema.

Auch für die Leiter Giuseppe und mich hat es einiges abverlangt.

Juan 

 

Workshop "Stimmung" 

Was ist Stimmung? Seelischer Zustand eines Menschen (Laune) - Er war in   guter/schlechter/gereizter Stimmung

Atmosphäre - Der Maler hat die Stimmung des Sonnen-aufgangs sehr gut getroffen.

Meinung einer bestimmten Gruppe zu einem Thema - Die Stimmung in der Bevölkerung hatte sich gewandelt.

Wie man sieht, ist dieses Thema nicht fassbar, es gibt keine eindeutig zuzuordnenden Gegenstände zu fotografieren. Nicht wie bei den bisherigen Workshops, wo Gegen- ständliches abge- lichtet werden konnte, ist hier Intuition gefragt. Hier wurde ein 'Projekt' bearbeitet. Es musste geplant werden. Erst durch Befassen mit dem Thema 'Stimmung' kamen die Fragen: was verstehe ich darunter und was will ich aussagen...

Es zeigt wieder einmal, wie schnell wir mit einem Wort oder Begriff umgehen ohne uns Gedanken über deren eigentliche Bedeutung gemacht zu haben.

Ich persönlich fand es spannend und wie man den Fotos 'ansieht' ging es den übrigen Fotografen auch so.

Juan

Workshop "Fenster und Türen"

An diesem 16. Fotoworkshop ist unsere Gruppe nicht wie letztes Mal in die Ferne geschweift, sondern hat sich Denia's "Centro Histórico" und das "Barrio Baix la Mar" ausgesucht. Tatsächlich boten sich den Fotógrafos eine Fülle von Motiven zum Thema "Fenster und Türen".

So entstand gleichzeitig eine kleine Entdeckungsreise durch die Altstadt und Fischerviertel, wo sich dem Besucher bisher unentdeckte Ecken und interessante Gassen zeigen, wie z.B. die Calle Loreto mit vielen originellen Restaurants und Tapas-Bars.

Bueno, wir waren ja zum Fotografieren hier und hatten Spass während ca. 3 Stunden "Gefälliges, Originelles, Buntes", etc. aufzuspüren.

Wie gewohnt findet der Betrachter eine Auswahl unserer "Arbeiten", die sich entspre- chend vielfältig präsentieren. 

rv

Workshop "Stein auf Stein"

Der erste Workshop der Photogruppe nach der Sommerpause stellte die Aufgabe, das Thema „Stein auf Stein“ in die Kameras zu bringen. Wo war das nicht besser zu bewältigen als auf der Burg, dem „El Castell“, die auf einem Bergausläufer oberhalb der Stadt Xàtiva liegt. In dieser weitläufigen und sehenswerten Anlage findet man Überreste aus fast allen Epochen der spanischen Geschichte. Erst wohnten die Iberer auf der noch kleinen Burganlage und dann in der Zeit des zweiten „Punica Krieges“ 218 – 209. v. Chr. die Römer unter General Scipio. Nach der römischen Zeit übernahmen die eingefallenen Mauren die Anlage. Unter deren Einfluss nahm die Burg nach und nach den heutigen Umfang an und ihr Einfluss ist nicht zu übersehen. Im 14./15. Jahrhundert überging das Zepter langsam an die Christen und im Baustil herrschte von da weg dann die Gotik vor.

Viele Photomotive fanden wir vor. Die Burganlage ist so weitläufig und vielseitig, dass jeder irgendein Plätzchen vorfand für seine ganz persönlichen Aufnahmen. Gute zwei Stunden waren wir auf der Suche nach geeigneten Objekten und so war es nur verständlich, dass wir nach dem ewigen Auf und Ab über Stock und Stein langsam Hunger verspürten. Im burgansässigen Restaurant „El Mirador del Castell“ nahmen wir ein gemeinsames Mittagessen ein. Da Hermann Kneubühler seinen Geburtstag feierte, gab es neben dem im Menü inbegriffenen Hauswein auch noch was Besseres zu trinken! Danke Hermann. Es wurde schon später Nachmittag als wir uns schliesslich frohgelaunt auf den Heimweg machten. Ein weiterer wiederum voll gelungener Workshop, dessen Resultat sie hier einsehen können. Machen sie doch mal einen Ausflug an diesen sehenswerten Ort.

WS  

Workshop "Fiestas"

Der Sommer verblasst schon bald und wird den satten Farben des Herbstes Platz machen... Zeit für neue Projekte.

Die Themenstellung war sicher einfach, denn Fiestas gibt und gab es überall. Vielleicht ist dem einen oder andern etwas aufgefallen, was bei früheren Festbesuchen übersehen wurde. Mir erging es auf jeden Fall so. Ich mischte mich diesmal nicht unter die Zuschauer, sondern unter die "Akteure", was immer gern gesehen wurde und zum Teil 'hautnahen' Kontakt ermöglichte. Die bunten Kostüme, die erlesenen Requisiten und die rhythmische Musik sind sehr beeindruckend und mitreissend. Im Sog der Rhythmen musste man sich ziemlich anstrengen, um die Kamera ruhig zu halten. Dazu kam noch, dass die Umzüge meistens abends stattfanden und demzufolge das Licht immer spärlicher wurde, was die Verwackelungsgefahr erhöhte. Übrigens - Fiestas gibt es auch im privaten Bereich und neben bunten Kostümen auch usgefallene Motive - man muss sie nur sehen - dafür sind Workshops da. Also dann bis zur nächsten Fiesta.

Juan und Giuseppe 

Workshop "Das Blütenmeer in Marnes - das Iris-Mecca"

Ein Besuch des Irisgarten in Marnes (www.iris-lomer.com) ist für Blumen-Freunde und Hobby-Gärtner im Frühjahr ein MUSS. Auch für unseren Workshop am 9. Mai wählten wir als Thema 'den Irisgarten'. Auf ca. 13000 m2 fanden wir ein riesiges Blumenmeer mit über 500 Irissorten und anderen blühenden Sträuchern und Bäumen vor. Die Anlage mit seinem Pavillon und den Sitzbänken unter den alten Baumbeständen lädt die Besucher zum 'Geniessen, Innehalten und Auftanken' ein. Die Blüten- und Farbenpracht ist einfach überwältigend. So gesehen haben wir für die Fotoaufnahmen den richtigen Zeitpunkt gewählt. 

Bei einem Grossteil der Irispflanzen konnten die verschiedenen Lebensphasen der Blütenbildung (Knospe bis verwelkte Blüte) gesichtet werden. Trotz Wind und den manchmal sehr grellen Lichtverhältnissen dürften doch einige sehr gute Aufnahmen entstanden sein. 

Ja, der Irisgarten war für mich ein besonderes Erlebnis. 

E.L.  

Workshop "Kaktusgarten"

Bei der eindrücklichen Vielfalt der Kakteen und anderen Sukkulenten, welche der botanische Garten "Cactus d'Algar" bietet, gab es eine ent- sprechende Fülle an Möglichkeiten. Bestimmt fiel es allen Hobbyfoto- grafen ziemlich schwer, später eine Auswahl für die hier präsentierten Bilder zu treffen, denn an interessanten Motiven hat es auch diesmal nicht gefehlt.

Die hier gezeigte Palette von Aufnahmen mit einzigartigen Details entgehen oft dem Betrachter dieser meist "stachligen" Schönheiten.

Kaktus ist eben nicht gleich Kaktus .... und Kakteen sind Sukkulenten, aber nicht alle Sukkulenten sind Kakteen!

RV

Workshop "Rost"

...den gibt es überall, könnte man meinen. Die Wirklichkeit sieht oft anders aus. Immer mehr Leute rücken dem Frass mit  Drahtbürste und Winkelschleifer auf den Leib, laborieren mit Rostumwandler und Rostschutzfarbe herum. Zum Leid der objektsuchenden Fotografen.

Doch wie man sehen kann sind noch nicht alle Winkel entrostet und es findet sich noch da und dort ein Oxydationsherd, den es sich lohnt abzulichten. Mit der Zeit 'schiesst' sich das Auge auf die Farbe Rost ein und plötzlich gibt es den überall.

Aufnahmen von Nah und aus der Ferne entstanden so und es ist schön zu sehen, wie die Kreativität in der Fotografie wächst - eben - Malen mit Licht.

Ein Dankeschön den Teilnehmern und immer Augen auf, es gibt viel zu sehen...

Juan und Giuseppe 

Workshop "Zoo" im BIOPARC von Valencia

Der "Ausflug" der Fotogruppe war diesmal der Tier-Fotografie gewidmet, und der dafür ausgewählte Ort hätte kaum idealer sein können. Die fantastische Anlage des BIOPARC hebt sich von einem Tierzoo in positiver Weise ab, d.h. der Besucher fühlt sich den Tieren verschiedener Lebensräume Afrikas sehr nah, in einer Landschaft so echt dargestellt, dass man vergisst, sich in unmittelbarer Nähe der Stadt Valencia zu befinden. 

 

Beeindruckt und fasziniert von den Begegnungen mit all den "wilden" Tieren freuten wir uns über die tollen Motive, welche wir unter einem blauen Himmel vor die Linse bekamen.

 

Die Auswahl der hier präsentierten Bilder fiel keinem von uns leicht - denn die "Ausbeute" dieses rundum gelungenen Tages ist entsprechend vielfältig.

Aber nicht nur für Hobbyfotographen lohnt sich ein Besuch dieses Tierparks; für Gross und Klein bietet der Bioparc ein einmaliges Erlebnis. http://bioparcvalencia.es/en

Ruth  

Workshop "rund"

Lieber Juan und Giuseppe,

da habt ihr etwas angerichtet mit euerem Sujet 'rund'! Wo wir hingehen, durchfahren, oder im TV etwas ansehen - wouhh - das ist doch rund, wäre ein prima Sujet. Auf der Strecke Flims-Chur, gibt es eine runde Skulptur - die müssen wir fotografieren - nur leider kann man nirgends halten/hin- zufahren ;-(  ......... Gestern gingen wir noch im dichten Schneetreiben zu einem Berggasthof, weil da gab es 'runde' Sujet in Menge  (Erika hat's teilweise verwendet). Heute Sonntag beim Spaziergang um den Laaxer See - wouhh - der Kirchturm ist rund, wäre doch was.... (wir haben aber unsere runden Bilder schon im Kasten). Das ist wie ein Virus - Vorsicht, ansteckend ;-) ....Meine Bilder (Felix), welche ich eingereicht habe, versuchen ein bisschen den Spass, den wir dabei hatten, zu dokumentieren.

Denn wir hatten wirklich riesig "dr'Plausch" - nur leider können wir ja am  26. Januar nicht dabei sein. Wir wünschen euch allen viel Spass und neue Erkenntnisse. Wir haben ein früheres Erkenntnis schon umgesetzt - gemäss Rolf's Empfehlung haben wir uns ein Hama Stativ gekauft - war gerade in Aktion.

Liebe Grüsse, Felix y Erika

Workshop "Weihnacht"

Mit einer Bildbesprechung der Weihnachtsmotive fing es an und mit einer Hand voll Theorie und einer neuen Auf- gabe für den nächsten Workshop (Thema 'rund') endete dieser interessante Anlass.

Von nun an wird sicher jeder Teilnehmer und jede Teil- nehmerin ihre Kamera mit anderen Augen ansehen und bestimmt sind alle überzeugt, dass ein wenig mehr in diesem 'Kästchen' steckt als vermutet. Also - lasst uns loslegen, denn wo Motive sind gibt es dafür bestimmt auch eine geeignete Szenenwahl.

Giuseppe und Juan

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Workshop "Monasterio "St.Maria"

Diesmal führte uns das "Objekt" des 7. Fotoworkshops etwas weiter weg - zwar nach Simat de la Valldigna zum "Real Monasterio Santa Maria".

Das Monasterium wurde von Jaume II, dem Gerech- ten, gegründet. Wie die Legende besagt, kam der König - nachdem er gegen die Muselmanen in der Gegend von Alicante und Murcia gekämpft hatte - durch dieses Tal, das damals Alfàndec hiess. Beim Anblick von so viel Schönheit und Fruchtbarkeit, soll er dem Priester, Ordensbruder Bononat aus Vila-Seca, und Abt des Zisterzienserklosters Santes Creus gesagt haben: "Ein Tal, würdig, ein Kloster Eurer Religion zu beherbergen". Der Abt antwortete ihm: Herr, das Tal ist es wert (vall digna)!

Bevor wir uns auf die "(Foto-)Pirsch" machten, stimmte uns Monika Miozzari mit sehr interessanten Informationen auf die sich unter azur blauem Himmel präsentierenden Klosteranlage ein - herzlichen Dank Monika!Und schliesslich rundete den tollen "Ausflug" ins geschichtsträchtige "Vall digna" ein regionales Mittagessen im Restaurant "La Visteta" in Barx ab, von wo aus wir einen letzten Blick runter auf das Monasterio werfen konnten....

Ruth

Workshop "am Wasser"

Das Thema unseres 6. Fotoworkshops lautete diesmal "am Wasser" und die "Barraca-Bucht" in Jávea schien dafür der geeignete Ort...

Nur leider hatten wir Wetter mässig nicht so viel Glück wie am Tag zuvor bei der Wanderung am Südhang des Bernia-Gebirges.

Bei allem Optimismus den wir nebst Fotoausrüstung mitbrachten - die dunklen Regen-wolken wollten keinem Sonnenstrahl Platz machen!

Also waren wir nicht nur am Wasser, es kamen auch noch ein paar "Güsse" von oben dazu, mal mehr, mal weniger.

Nach einem wärmenden Kaffee und ein paar fachmännischen Tipps der Gruppenleiter schwärmten insgesamt 8 Hobbyfotografen aus - dem "unfreundlichen " Wetter trotzend - und gleichzeitig fasziniert von der eindrücklichen Stimmung, sie bildlich festzuhalten war die Herausforderung. Die Gischt der Brandung, das dunkle Meer, welches nahezu mit dem Horizont verschmolz, die weiss getünchten Fischerhäuschen, die Bar 'La Barraca' und ihre Umgebung boten schliesslich genügend Motive.

Bei einem anschliessenden Paella-Essen wurde weiter "gefachsimpelt" und alle waren sich einig: es hat sich alle mal gelohnt.

Erste Fotoausstellung

Workshop "Wochenmarkt"

Workshop "Macro"

Workshop "Motive am Hafen"

Workshop "Altea"

Workshop "Mazarof Museum"


Allerlei

Es gibt sie, die Momente wo man schmunzeln muss und sich fragt, was soll das?

Vielleicht haben auch sie solche absurden Motive fotografiert.

Sie können sie mir senden an juan@grafixs.sscsl.com. Ich werde sie bei Eignung hier veröffentlichen: hier

 

Weil das Auge mehr sieht als die meisten Kameras - hier eine kleine Auswahl von Panoramabildern, die aus mehreren Einzelbildern zusammengesetzt wurden: 

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